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Brauchwasser Geld sparen
Experten für Abwassertechnik stehen Ihnen mit Rat und Tat
zur Seite
Die meisten Lebenshaltungskosten steigen seit Jahren
kontinuierlich an. Trinkwasser macht da keine Ausnahme,
obwohl in unseren Regionen noch keine Wasserknappheit
herrscht.
Wer also langfristig Geld sparen mochte, kann zumindest bei
der Versorgung mit Brauchwasser, zum Beispiel für die
Gartenbewässerung auf natürliche Ressourcen wie Regenwasser
zurückgreifen, denn dieses gibt es kostenlos. Auch die
Toilettenspülung kann mit diesem Wasser genutzt werden.
Brauchwasser nennt man nur gering verschmutztes und
fäkalienfreies Abwasser. Es wird beim Duschen, Baden oder
Händewaschen aufgefangen. Voraussetzung für die Nutzung ist
der Einbau eines geeigneten Tanks, ein Aufwand, den viele
Garten- und Grundstücksbesitzer immer noch scheuen.
Besonders flache Erdtanks
Das allerdings ist unnötig, denn heutzutage gibt es extra
flache Erdtranks, die nicht tief in den Boden eingelassen
werden müssen. Eine Kleinklaranlage ist ebenfalls ein
zentrales Thema im Bereich der Abwassertechnik. Diese wird
notwendig, wenn ein Anschluss an die Kanalisation und somit
eine Abwasserbehandlung in einer kommunalen Klaranlage aus
technischen oder finanziellen Gründen nicht möglich ist.
Dies ist vor allen Dingen in ländlichen Gebieten der Fall.
Wer nun in diesem Bereich ein Haus oder einen kleinen
Betrieb bauen oder erweitern will, kann zwischen
verschiedenen dezentralen Kleinkläranlagen wählen. Die
Anlage ist eine Abwasserbehandlungsanlage für die Reinigung
von häuslichem Abwasser bis zu einer Menge von ungefähr acht
Kubikmetern pro Tag. Damit können 50 Personen Tag für Tag
jeweils 150 Liter Schmutzwasser aus Küche, Bad, Toilette und
Waschmaschine anfallen lassen. Der Fachhandel vor Ort gibt
bei der Auswahl wertvolle Tipps. Die Profis rund um
Abwassertechnik stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und
beantworten gerne Ihre Fragen zum Thema.